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Revolution - Das Atari CD Magazin 1997
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Revolution - Das Atari CD Magazin 1.iso
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t_konto
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tkonto.hyj
(
.txt
)
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Wrap
Atari ST Guide Hypertext
|
1996-01-07
|
106KB
|
1,709 lines
Main/Content
r ganz Eilige...
Einleitung
Funktionen
Buchen
Listen
Parameter
Registrieren
Script manuell
Konto-Nr
nger/Name
V1/V2
TAN-Best
tigung
Letzte TAN
Dauerauftrag
Speichern
akt.
berweis. l
schen
Multiterm pro
Inhaber
Konto-Nr.
Leitseite
Fenster-Positionen
Banken
Aktuelles Script
System-Pfade
Ausdruck der Buchungen
Beleg-Datei
Login
Automatische Anwahl
F-Tasten-Anwahl
Manuelle Anwahl
Logoff
Automatisches Logoff
Dialog-Logoff
Kein Logoff
PIN manuell
Script erstellen
# und *
19 oder j(a)
Weiter
Anwahl
Script-Parameter
Installation
Parameter sichern
Konten-Manager
Konto wechseln
Multiterm
Protokoll
Akt.Konto
Rechtliches
Regional-Bereich
Extra
Zusatzangaben
Filiale
Postbank
Spark. Spark.Verl.
Frankf. Sparkasse
Spark. Bayern
Spark. Hessen-Th
Commerzbank
Old.Landesbank
Hamb. Sparkasse
Westfalenbank
Frankf. Bankgesellschaft
Bankhaus Lampe
R+V 1 (Fiducia)
Deutsche Bank
Vereinsbank
HYPO Bank
SPARDA Bank
DWESTBank
Dresdner Bank
Spark. Rheinland
R+V 2 (GRZ)
Spark. DVG Hannover
Spark. DVS Berlin
rnberger Sparkasse
Sparkasse NRW
Status
Letzte BTX-
berweisung
Kontostand
Voreingestellte Buchungen
Passwort
Update kompatibel?
Bomben? Fehler?
Konto-Name
Konto-Voreinstellungen
berweisungen anzeigen
INF sichern
Keywords
Import
Konto zur
Konto vor
Sammel
berweisungen
Vordef.Buchungen alphabet.ordnen
berweisungen anderer Konten anzeigen
Index
T-Konto manual
Rainer Gussek
$Ver: "T-Konto 1.7.5."
-c -i +z -t4
Documentation
#Anleitung f
r T-Konto
r ganz Eilige...
Kurzanleitung:
, klar, denn sonst w
rden keine
berweisungen
abgespeichert.
2. Mit "Contr.P" in den
-Dialog. Hier die Pfade f
-Scripte etc. eintragen. Sinnigerweise sollte T-
%Konto im gleichen Verzeichnis wie
liegen, ist aber
nicht notwendig.
abspeichern.
-Eingabe ist nicht
notwendig.
3. Mit "Contr.K" in den
%Konto-Bezeichnung (z.B.
"Herbert Meyer privat" o.
%Konto-
, Konto-Nummer und BTX-
Seite der Bank (
) eingeben.
Dann unter Bank nachschauen, ob eine Voreinstellung f
r die eigene
Bank vorhanden ist, eine zweite Auswahl mit
gibt es im Dialog
"EXTRA", hier sind die
verzeichnet, die besondere Eingaben
erfordern.
anklicken. Wenn keine passende Voreinstellung
vorhanden war, wird versucht, das
zu erstellen.
Nach Fertigstellung des Scriptes erscheint dieses als aktuelles
Script im
. Zu beachten ist, das s
mtliche zum
%Konto
renden Dateien den Wortstamm der Script-Datei bekommen, ist evtl.
eine gleichnamige Script-Datei schon vorhanden, werden nach Nachfrage
dessen Daten
berschrieben.
%Konto im
einrichten. Die notwendigen Dateien
ezur Kontof
hrung werden nun abgespeichert. Erst nach dem
esind die neuen Konten vorhanden!
r die unregistrierte Version bitte unter
nachlesen,
wie trotzdem
berweisungen zu t
tigen sind.
eEinleitung
%Konto ist ein Tool f
r das Atari - Programm
Pro.
Sinn und Zweck ist es, offline
berweisungstr
ger f
und Sparkassen auszuf
llen, um diese anschlie
end gepackt
automatisch in BTX/T-Online zu verschicken. Dazu man
chst eine Skript - Datei erstellen, die als eine Art "Spedition"
bertragung vornehmen wird. Diese Datei mu
nur einmal erstellt
werden, das SKRIPT kann anschlie
end f
r jede Buchung wieder benutzt
werden (solange sich keine relevanten Daten wie
-Nummer etc.
ndern).
Achtung! Um zu Beginn keine unangenehmen
berraschungen zu erleben,
chst die
durchlesen.
bersicht
bersicht
eInfo gef
llig?
Wozu gibt es T-
%Konto? Am besten, man liest es nach, in der
. Was kann T-
%Konto? Das erf
hrt man bei den
. Was
tigt man zum Gebrauch von T-
%Konto? Das Programm
Pro,
und nat
rlich mu
man ein funktionierendes
, so da
die empfangenene Informationen
bermitteln kann. Und
alles hat gar keinen Sinn ohne das
d, denn ohne
diesen Vorgang ist ein Abspeichern der
berweisungen in T-
%Konto nicht
glich.
Bitte vorm "Loslegen"
durchlesen!
eBuchen
-Fenster
eBuchungen listen
In diesem Fenster werden s
mtliche aktuellen
berweisungen
angezeigt. Per Doppelklick auf die entsprechende Buchung k
nnen noch
nicht versandte
berweisungen gel
scht oder in den Editor geholt
werden.
Button
e"In den Editor":
d Nach der
nderung erscheint ein
kurzer Dialog, in dem entschieden werden kann, ob diese Buchung unter
der gleichen Buchungsnummer ge
ndert abgespeichert wird, oder als
neue
berweisung an die Buchungen angeh
ngt werden soll. Ist eine
alte
berweisung im Editor, k
nnen keine anderen alten
berweisungen
scht werden. W
re dies m
glich, w
rde bei "Ersetzen" die
verkehrte
berweisung
berschreiben.
Button
schen:
d Er bewirkt, was er ank
ndigt, die
entsprechende
berweisung wird aus der Liste genommen und nicht
bertragen.Die aktuellen Buchungen werden neu sortiert. Die benutzte
TAN-Nummer kann dann wieder benutzt werden. Eine interne Kontrolle
der TAN-Nummmern ist z.Zt. allerdings noch nicht vorgesehen.
eParameter
eRegistrieren
%Konto ist Shareware. In der unregistrierten Version werden die
eingegebenen
berweisungen nicht abgespeichert. Dies l
sich umgehen, indem die entsprechenden Daten in einem Editor per Hand
eingetragen werden:
Dem im
%Konto-Dialog zu erstellenden Script f
den Namen
TEST.MPL geben. Zun
chst mit einem Editor (QED.PRG, o.
. die neue
Datei TEST.IDX
ffnen. Die Daten dort wie folgt
ndern:
01.01.1999 (Aktuelles Datum)
0.00 (Letzter
1 (Anzahl der zu
bertragenden
berweisungen)
55555 (letzte verbrauchte TAN,)
0 (Anzahl der
berweis.,kann Phantasie-Nr.
sein)
(dahinter noch ein Carrier-Return)
TEST.IDX abspeichern.
Die Datei TEST.DAT
ffnen.
#1 (1.Buchungsnummer:genauso schreiben)
55555555 (
der
berweisung)
999999999 (
%Konto des Empf
ngers)
Erwin Kunde (Name des Empf
ngers)
50 (DM - Betrag)
50 (Pfennig-Betrag)
test 1 (Verwendungszweck 1)
test 2 (Verwendungszweck 2)
55555 (TAN-Nummer)
#2 (2.Buchungsnummer, falls 2 Buchungen)
55555555
9999999999
Erwin Kunde
test 2
test 2
666666
#3,#4 usw.
Auch hier hinter der letzten Eingabe ein Return nicht vergessen.
TEST.DAT abspeichern
Die Anzahl der eingetragenen
berweisungen mu
mir der in TEST.IDX
angegebenen Anzahl der
berweisungen
bereinstimmen.
Nach der
bertragung werden die Dateien TEST.IDX und TEST.DAT wieder in
den urspr
nglichen Stand zur
ckgesetzt.
Es steckt eine Menge Arbeit in so einem Programm, und im Gegensatz zu PC-
Programmen ist der Preis von ATARI-Programmen wohl eh recht g
nstig. T-
%Konto kostet 20,- DM. Dieser Betrag ist zu
berweisen auf das Konto:
Rainer Gussek
%Konto 1020/780506
Hamburger Sparkasse (
200 505 50)
(leider noch ganz "per Hand" und ohne T-
%Konto, so'n Schiet...)
Es ist sinnvoll, auf dem Datentr
ger Name etc. zu
hinterlassen (bitte keine "K
nstler-Namen"...), nur so
kann eine ordentliche Registrierung erfolgen. Danach ben
tige ich zur
Verschickung der Registrierdaten einige Angaben:
Name: No Name
e: Pfad 1
Ort: Nirvana 11
Diese Daten bitte an mich senden als:
1. "Sackpost" an:
Rainer Gussek, Postfach 203 102, 20221 Hamburg
Es gibt schnellstm
glichst den Code zur Registrierung auf dem
gleichen Wege zur
ck. Soll auch noch die aktuelle Version von T-
%Konto mitgeschickt werden, bitte 5,- DM mehr
berweisen, dann gibt
es eine Diskette dazu.
2. "E-Mail":
Die ben
tigten Daten senden an:
eRainer_Gussek@hh3.maus.de.
d Die Daten f
r die Registrierung
kommen dann wenn m
glich per E-Mail zur
Bitte T-
%Konto nicht an Freunde, Verwandte, Kumpel, Stammtisch-Br
der,
ball-Kollegen oder die Lieblings-Skat-Runde weitergeben. Anhand
des Codes kann der Original-User zur
ckverfolgt werden.
Ein telefonischer Support wird nicht geleistet.
eScript manuell erstellen
Nicht f
r jede Bank kann vom Autor eine passende Voreinstellung
angefertigt werden. Ist kein passender Bank-Eintrag dabei, hei
t es:
Manuell
. Dies sollte aber nur in Ausnahmef
llen
geschehen, besser ist es, mir die notwendigen Daten zu schicken,
damit eine entsprechende Voreinstellung aufgenommen werden kann.
Es ist sinnvoll, sich zuvor in einer Liste aufzuschreiben, welche
Eingaben bei einer Bank
berweisung per T-Online/BTX/Datex J
erforderlich sind. Zur besseren
bersicht, l
t sich auch der
Text SCRIPT.TXT ausdrucken. Er beinhaltet eine Liste der notwendigen
Daten, die ben
tigt werden. Beim n
chsten "normalen"
einfach
llen und anschlie
end entsprechend beim
abarbeiten. Beim Manuellen Erstellen werden ben
tigt:
1. max. L
nge der
-Nummer
2. Nummer f
r den
bergang im Bank-Men
nach "
berweisen"
3. Eingabe nach einer
berweisung, wenn eine weitere
berweisung
folgen soll.
4. Eingabe nach einer
berweisung, wenn keine weitere
berweisung
folgt.
mtliche Best
tigungen (z.B. per "19", "J(a)", "N(ein)" etc.
Die manuelle Herstellung einer Script-Datei erfordert dann nur wenige
Handgriffe, ein Gro
teil der Arbeit
bernimmt T-
%Konto automatisch.
Manuell erstellt werden mu
lediglich die
und die Eingabe
einiger
mit besonderen Eingabe-Masken oder Zusatzeingaben k
nnen hier
nicht ber
cksichtigt werden. Auch besondere Features wie
%Konto-Stand
fen etc. werden nicht genutzt.
Gibt's Probleme? Vielleicht erst einmal
durchlesen?
Sollte eine manuelle Herstellung nicht gelingen (Reihenfolge stimmt
nicht, Eingabe von Sonderdaten...), bitte mit der Registrierung an
obige Adresse eine Diskette mit den kompletten Buchungsvorg
ngen als
TXT-Datei oder als CEPT-Datei schicken (zu Einzelheiten siehe
Pro - Handbuch). Am besten
abfragen" und
ezwei Buchungen komplett aufzeichnen
d, sp
ter noch einmal
kontrollieren, ob noch "empfindliche Daten" in der Aufzeichnung
vorhanden sind. Bitte nicht vergessen, diese zu l
schen. Aus diesen
Daten erstelle ich eine passende Voreinstellung, mit der automatisch
ein Script erstellt werden kann.
eBankleitzahl
Hier die Bankleitzahl der aktuellen Buchung eintragen. Der Name der
Bank wird sp
ter wie gewohnt automatisch in T-Online aus der
Bankleitzahl ausgewertet.
%Konto-Nummer
Na klar, hier kommt die
%Konto-Nummer des Empf
ngers hin, ansonsten
1020/780506 zum
, oder ein Bank-Irrtum zu meinen Gunsten?
eEmpf
Wer soll das Geld bekommen? Unter Name sollte der Empf
nger angegeben
werden. Gro
- und Kleinschreibung sind egal, da sp
ter in T-Online
der gesamte Text automatisch auf Gro
schreibung gesetzt wird. Soll
der Empf
nger sp
ter als
gespeichert werden, ist es
sinnvoll, die Schreibweise
eName
eVorname
d einzuhalten,
da sonst eine alphabetische Sortierung nicht m
glich ist.
eVerwendungszweck
In diesen zwei Zeilen sollte der Verwendungszweck eingegeben werden.
eTAN-Nummer
Hier wird die TAN-Nummer f
r diese
berweisung eingeben. Unter Letzte
TAN ist zu sehen, welche Nummer in der letzten Buchung eingesetzt
wurde. Eine l
ckenlose Kontrolle der TAN-Nummern ist trotzdem nicht
100%ig m
glich. Bei
z.B. der
, wird die
zuletzt eingetragenen TAN als Sammel
berw.-TAN benutzt, die drei
zuvor eingegeben TAN-Nummern behalten ihre G
ltigkeit! Bitte hier
also sehr gewissenhaft sein, da es sonst bei der
bertragung zu
chen kommen kann.
eLetzte gebuchte TAN
Hier ist die letzte gebuchte TAN-Nummer vermerkt. Durch L
schen, in
Editor oder
hnliches kann es jedoch zu
nderungen kommen. In Zukunft
ist eine automatische TAN-Kontrolle geplant, jetzt hilft nur Vorsicht.
eDauerauftr
Die in der
-Maske eingetragene
berweisung wird im Bereich
" abgespeichert. Damit kann sie sp
wieder jederzeit in den Editor geholt werden. Praktisch f
r immer
wiederkehrende Buchungen (Telefonrechnung etc.), da die
-Maske
nicht jeweils neu ausgef
llt werden mu
. Beim Einladen der Daten wie
auch beim Hinzuf
gen neuer Buchungen werden die Eintr
ge automatisch
neu sortiert... (Credits to Manfred Ssykor...)
eBuchungen speichern
Die im
- Dialog eingebenen Daten werden intern
abgespeichert, erst bei "
" oder "Beenden" werden die
Daten dann auf Disk/HD abgespeichert. Beim n
chsten Einloggen in den
BTX-Bank-Rechner werden s
mtliche angefallen
berweisungen
nacheinander
bertragen und anschlie
end aus der Liste gel
scht.
eaktuelle
berweisungen l
schen
Die Daten im
- Dialog werden gel
scht, das Fenster ist zu
einer neuen Eingabe bereit. Dies bedeutet nur, da
nach einer
fehlerhaften Eingabe in das
berweisungsformular das Fenster geleert
wird, an den in der Liste angesammelten Buchungen, die beim n
chsten
Tausch
bersandt werden sollen,
ndert sich nichts.
eDialog Multiterm pro
Pro wird vertrieben von der Firma TKR in Kiel. Es
gibt eine "Light"-Version
-Mini, allerdings k
nnen hier
keine Skripte abgearbeitet werden, so kann T-
%Konto hier nicht
eingesetzt werden. MultitermPRO ist meines Wissens mittlerweile f
DM 35,- ohne Handbuch zu erwerben. Eine Bestellung von Multiterm pro
lohnt sich also wirklich....
Die Adresse von TKR:
TKR GmbH & Co.KG
Stadtparkweg 2
24106 Kiel
Es gibt aber noch einen kleinen "Insider"-Tip, wie man noch g
nstiger
an MultitermPro herankommt. Dazu Helge Riis von TKR:
********************************************************************
Absender : SYSOP@TKR.ZER
Betreff : Re: T-
%Konto
Datum : 09.09.1996
Uhrzeit : 13:38:00
Bytes : 2212
nger : RAIGU@TKR.ZERM
sgID : 6GZhxMu2dvB@ptkr.
tkrRealname : Helge Riis
Hallo Rainer,
Ein weiterer "Insider-Tip":
Offiziell liefern wir die DF
-CD nur an TKR-Kunden f
r 10,00 DM nach
(inkl. MultiTerm pro und Tele Office Vollversionen).
Sollte aber jemand die DF
ber unsere CEPT-Bestellseiten in Btx
(*TKR# und dann Dialog-Bestellseiten) bestellen (hier wird 9,99 DM
ber Btx berechnet, CD kommt dann Versandkostenfrei), pr
fen wir
NICHT, ob der Besteller wirklich TKR Kunde ist ....
Diesen kleinen "Tip zum Geld sparen" darfst Du gerne an Deine
Interessenten weitergeben und ich w
re auch nicht b
se, wenn der
"Tip" in irgendwelchen Netzen ver
ffentlicht wird ... :-))
Dies gilt aber nur f
r die CD. An die Software auf Disk kommt man nur
offiziell (pro Programm 38 DM) ran.
Wer aber kein CD-ROM am Atari hat, aber einen Kumpel mit PC kann
rlich die Archive am PC auf Atari formatierte Disketten kopieren
(MultiTerm pro und Tele Office liegen bewu
t als selbstentpackende
archive DIS1.TOS, DISK2.TOS etc. auf der CD).
MfG...Helge Riis (TKR)
********************************************************************
Dieser Text wurde mir Hilfe von
eST-GUIDE
d hergestellt.
eGUIDE
d ist Freeware, trotzdem w
re eine kleine Spende vielleicht
ganz angebracht. N
here Angaben
eST-GUIDE
d finden sich im
Informationsdialog.
eWer bin ich?
Hier also den Absender eintragen. Der Name wird intern nicht
ausgewertet und auch in den Bank-Dialogen nicht abgefragt. F
tere Optionen ist der Eintrag aber ganz sinnvoll.
eKonto-Nr.
Hier die
%Konto-Nummer des Absenders eintragen. Ohne Konto-Nummer ist
ein ordentliches Einloggen in den Bank-Dialog nicht m
glich.
ePIN-Nummer
rlich das Wichtigste, die PIN-Nummer. Ohne sie ist ein
ordentliches Einloggen in den Bank-Dialog nicht m
glich.
Siehe auch Pin manuell
eLeitseite
Hier die
-Nummer eintragen, unter der der Bank-Dialog in T-
Online aufgerufen wird.
werden automatisch gesetzt. Ohne die
-Nummer ist ein ordentliches Einloggen in den Bank-Dialog nicht
glich.
eFenster-Positionen
Ist Fenster-Positionen gew
hlt, werden bei jedem
der
die Koordinaten der Fenster "
" und
"Buchungen listen" abgespeichert, so da
die Fenster immer wieder an
der gleichen Position auf dem Bildschirm erscheinen. Sollte "INF
Sichern bei Programmende" angeklickt sein, werden auch die Fenster-
Positionen jedesmal neu abgespichert. Um zus
tzlichen Daten-M
ll zu
vermeiden, bleiben die Koordinaten der anderen Fenster
unber
cksichtigt, da sie nur selten aufgerufen werden.
eAuswahl der Bank-Voreinstellung
r einige Banken liegen vorgefertigte Daten vor. "Manuell Script
erstellen" ist dann nicht mehr notwendig, T-
%Konto fertigt
automatisch eine passende Script-Datei f
Pro an. Im
Zweifelsfall bitte bei der Bank erkundigen, mit welchem
Daten-Rechenzentrum sie zusammenarbeitet.
r folgende Banken gibt es Voreinstellungen:
: Im Men
EXTRA
eAktuelles Script
Hier kann das aktuell g
ltige Script f
r die
berweisungen angegeben
werden. Normalerweise wird diese Einstellung nach dem ersten
Erstellen eines Scriptes wohl nur selten ge
ndert werden. Die f
r die
Versendung der
berweisungen notwendigen *.DAT und *.IDX - Dateien
bekommen anschlie
end den entsprechenden Namen.
eAchtung! Verschiedene Konten ben
tigen verschiedene
eScript-Namen, da sonst die Zusatzdateien *.IDX und *.DAT
emit den f
r die
bertragung relevanten Daten nicht korrekt
eerstellt werden. Das neue
%Konto wird erst eingerichtet,
ewenn "Einrichten" gedr
ckt wurde!
eEinstellung der System-Pfade
Hier werden die System-Pfade gesetzt. Sp
ter legt T-
%Konto eine
gliche Script-Datei automatisch in den angegebenen Scripte-Ordner
an.
Beim Anfertigen von
berweisungen legt T-
%Konto die f
r die
bertragung notwendigen Dateien *.IDX und *.DAT im Pfad "
%Konto-
Dateien" an.
eAchtung
d Anscheinend hat T-
%Konto Schwierigkeiten mit der
eSelectric
d, verschiedene User haben von Abst
rzen berichtet.
Sollte ein Abspeichern der
nicht m
glich sein, kann hier
der Fehler liegen. Siehe auch
eAusdruck der Buchungen
Hier kann festgelegt werden, ob direkt beim
in T-Online ein
Beleg der
berweisung ausgedruckt werden soll. Achtung: Wenn dies
nscht ist, sollte auch ein Drucker angschlossen und
betriebsbereit sein, sonst gibt's hier Probleme...
eBeleg-Datei
berweisung wird nach erfolgreicher
bertragung als
Bildschirmkopie abgespeichert. Der Name:
"Tag"_"Monat"_"Nummer"."TXT"
also zum Beispiel:
24_10_01.TXT, 24_10_02.TXT etc. pp.
Diese Daten k
nnen dann in einem Editor o.
. weiter verarbeitet
werden.
Achtung! Erfolgt am gleichen Tag ein weiterer
berweisungvorgang
(erneute
), werden die Daten
berschrieben.
eWie soll "eingeloggt" werden?
Hier wird festgelegt, wie
mit dem T-
%Konto-Script umgehen
soll:
eAutomatische
Nachdem
Pro aus T-
%Konto mit Contr "M" gestartet
wurde, wird automatisch das zuletzt aktuelle Script gestartet.
Automatische
hat zur Folge, da
ohne weiteres Zutun in
den BTX-Rechner eingeloggt wird.
Ebenso elegant ist das automatische Einloggen
ber Kurzwahl. Daf
das zun
chst in die Kurzwahl-Liste aufgenommen werden:
Pro das Icon mit der Buchstabenpyramide anklicken (alt.
ALT k), es erscheint eine Auswahlbox. Jetzt den Button "Neu"
anklicken. Unter "Suchbegriff" einen Namen eingeben, unter dem das
Script sp
ter in der Kurzwahl auftauchen soll. Im Kommandostring nun
das Script eintragen. Dabei mu
vor dem Script-Namen die Kombination
d stehen, also zum Beispiel
e\P:BANK.MPL
nicht vergessen.
Pro sucht nun beim Anklicken
dieser Kurzwahl das angegebene Script im SCRIPTE Ordner und startet
danach automatisch.
per F-Taste
Das Skript wurde erstellt und im
-SCRIPTE - Ordner
abgelegt. Dann mu
das Script im Men
Funktionstasten ange-
meldet werden. Dabei mu
vor dem Script-Namen die Kombination
d stehen, also zum Beispiel
e\P:BANK.MPL
nicht vergessen.
Pro sucht nun beim Bet
tigen der gew
hlten
F-Taste das angegebene Script im SCRIPTE Ordner und startet dieses
danach automatisch. Theoretisch ist es so auch m
glich, per F-Taste
mehrere
oder Konten nacheinander abzuarbeiten.
Nach Starten von
Pro "SCRIPT starten" anklicken
(alt. ^R). Es erscheint eine Auswahlbox, hier das Bank-
Skript ausw
hlen. Das Einloggen in T-Online geschieht dann
automatisch. Elegantere L
sungen bietet Automatisch oder
per F-Taste. Der Orndung halber ist es aber m
glich.
eBeenden des Scriptes
eAutomatisches
Ohne Nachfrage beendet
Pro nach Absenden der letzten
Buchung den Connect mit dem BTX-Anschlu
. Anschlie
end w
re es
sinnig, wenn
beendet w
rde und man ins aufrufende Programm
%Konto zur
ckkehren w
rde. Der
-Befehl "system", der dies
bewirkt erscheint aber sehr buggy, bei mir f
hrte er bei erneutem
Aufruf von MultitermPRO zum Systemabsturz, deswegen wurde hier darauf
verzichtet.
eDialog-
Nach
bergabe der letzten
berweisung erscheint ein Dialog-
Feld. Hier kann von Fall zu Fall entschieden werden, ob der
BTX-Rechner verlassen werden soll, oder nicht (j oder n eingeben),
danach Dialog-Fenster schlie
eKein
Wird im
-Dialog "Niemals" gew
hlt, bleibt die
Verbindung zum BTX-Rechner solange bestehen, bis ein manueller
erfolgt. Die Verbindung zum Bankrechner wird jedoch unterbrochen.
ePIN manuell
Ist dies gew
hlt, wird ein Script angefertigt, ohne da
das
-Feld
llt werden mu
. Bei Abarbeitung des Scriptes in
wird an
gegebener Stelle das Script unterbrochen und die
manuell
eingegeben werden.
eWie erstelle ich ein Skript?
Scripte werden, sollte eine passende Bank-Voreinstellung vorhanden
sein, automatisch gefertigt, oder man mu
ein passendes
erstellen.
eRaute und Stern
Beide Zeichen geh
ren im BTX/Datex-J/T-Online zum Alltag,
Befehle k
nnen geschrieben oder Kommandos ausgef
werden. Im Normalfall setzt T-
%Konto diese Zeichen selbst.
Ist dies nicht der Fall, mu
bei einem manuellen Erstellen der Script-
Datei das Zeichen gesetzt werden. Dies wird extra vermerkt.
eBest
tigungsdialoge
Im allgemeinen werden als Best
tigung entweder "19" bzw.
"2", oder "J(a)" bzw. "N(ein)" abgefragt. Dies ist jedoch
von Bank zu Bank unterschiedlich. T-
%Konto fragt deswegen
beim manuellen Erstellen nach Eingabe jedes Parameters
sicherheitshalber nach, ob dieser best
tigt werden mu
Wenn eine Best
tigung erwartet wird, dies eingeben. T-
%Konto f
nach Bet
tigen der "WEITER"-Taste automatisch mit der weiteren
Erstellung des Scriptes fort.
eStep by step...
... wird eine Script-Datei manuell erstellt. Jeder einzelne Schritt mu
hierbei mit der "WEITER" - Taste best
tigt werden. Im Normalfall setzt
%Konto dann die Erstellung des Scriptes automatisch fort.
eAnwahl
Als erstes wird beim manuellen Erstellen der Name des neuen Scriptes
abgefragt. Dies hat Einflu
auf die Erstellung einiger Zusatzdateien
%Konto. Es erfolgt die Programmierung der Anwahl. Automatisch wird
als erstes die
gew
hlt, bitte mit
best
tigen,
falls notwendig. Es folgen
-Nr. und die Eingabe, mit der
beim Bank-Rechner in den
berweisungs-Dialog gewechselt wird. W
re bei
einem "normalen" Aufruf des Bank-Dialoges die Seite f
berweisungen
erreicht (jetzt w
rde eigentlich die erste
per hand eingegeben...),
erstellt T-
%Konto die
bergabe der
berweisungsdaten automatisch.
Lediglich die Best
tigung der TAN-Nummer ist nicht bei jeder Bank
identisch. Diesen Ablauf fragt T-
%Konto noch einmal nach.
eScript-
Am Ende von "Manuelles
" fragt T-
%Konto noch einige
ab (Tastenkombination f
r Abbruch etc.). Diese eingeben und
" dr
cken. Beim automatischen Erstellen werden keine Script-
ben
tigt.
eInstallation
Falls sp
ter ein
erstellt werden soll, ist es
sinnvoll, sich einmal in einer Liste aufzuschreiben, welche Eingaben
bei einer Bank
berweisung per T-Online/BTX/Datex J erforderlich sind.
Zur besseren
bersicht, l
t sich auch der Text SCRIPT.TXT
ausdrucken. Er beinhaltet eine Liste der notwendigen Daten, die
tigt werden. Beim n
chsten "normalen"
einfach ausf
llen
und anschlie
end entsprechend beim
abarbeiten.
Beim Manuellen Erstellen werden ben
tigt:
1. max. L
nge der
-Nummer
2. Nummer f
r den
bergang im Bank-Men
nach "
berweisen"
3. Eingabe nach einer
berweisung, wenn eine weitere
berweisung
folgen soll.
4. Eingabe nach einer
berweisung, wenn keine weitere
berweisung
folgt.
mtliche Best
tigungen (z.B. per "19", "J(a)", "N(ein)" etc.
eAchtung: Dies ist nur beim manuellen Erstellen des Scriptes
enotwendig. Liegt die Bank in den Voreinstellungen vor, sucht sich T-
%Konto automatisch die entsprechenden Daten!
Bei der Installation sollte eine bestimmte Reihenfolge eingehalten
werden, da es sonst zu Problemen kommen kann.
(Im "
"-Dialog)
2. Daten bzw. Pfade im
-Dialog eintragen.
eAbspeichern der
nicht vergessen!
d Eingabe eines
Passwortes ist nicht notwendig.
%Konto-Manager aufrufen und Daten eintragen
-
- Pin (falls nicht manuelle Eingabe erw
nscht)
- wenn vorhanden, Bank-Voreinstellung im
oder im
Men
"EXTRA" ausw
- Bei Bedarf
ausw
hlen.
-
/ manuell oder automatisch
eEinrichten nicht vergessen! Erst dann wird ein entsprechendes
%Konto angelegt!
eParameter sichern
Fenster Positionen (wenn gew
nscht/nur Buchungen listen und
Buchungen eingeben), Pfade, Voreinstellungen
ber das
berweisungsfenster und INF-sichern und das aktuelle
%Konto werden
abgespeichert, etc.. Ebenfalls eine Formel f
r das
, auch
wenn kein
eingeben wird. Aus dieser Formel erkennt T-
%Konto,
ob ein
verlangt wird oder nicht.
eKonto wechseln
Mit T-
%Konto lassen sich bis zu f
nf Konten gleichzeitig ver-
walten. Im Dialog Konto wechseln sind s
mtliche verf
gbaren
Konten eingetragen. Per Radiobutton wird das
angezeigt.
Wird ein anderes
%Konto angeklickt und wechseln gedr
ckt, schlie
%Konto die aktuellen Fenster und wechselt zum neuen Konto. S
mtliche
Daten des neuen Kontos werden angezeigt (z.B. alte Buchungen...). Die
Daten des alten Kontos gehen dabei nicht verloren.
schen" f
hrt dazu, da
das
%Konto, dessen Radio-Button angeklickt
ist, aus der Liste der verf
gbaren Konten genommen wird. S
mtliche
Daten sind "futsch". Also:
eVORSICHT!
Siehe auch
und
eMultiterm starten
%Konto startet automatisch Multiterm PRO. Dabei wird das Script
des aktuellen Kontos als
bergeben und der BTX-Rechner
sofort angew
hlt. Nach Beendigung von MT-PRO (mit "Ctr. Q", der
MTPro-Befehl "system" zur automatischen R
ckkehr funktioniert
nicht) wird wieder T-
%Konto aufgerufen. Hat das Script "Autologin",
wird ohne Nachfrage sofort das aktuelle Script ausgef
hrt (und nur
dieses...).
eProtokoll-Datei
mtliche mit
bersandten
berweisungen werden in einer
Protokoll-Datei mit der Endung *.TXT abgespeichert. Hier l
t sich
also noch einmal
berpr
fen, was verschickt wurde. Intern wird als
Trenner das "|"-Zeichen verwendet, es sollte also bei
nger/Verwendungszweck etc. nicht verwendet werden, da sonst u.U.
Fehler auftreten. Mit L
schen k
nnen die protokollierten Buchungen
reduziert werden. Erst im Popup die Anzahl aussuchen, die verbleiben
soll. "Alle" l
scht s
mtliche protokollierten Buchungen. Danach
schen" anklicken.
eAktuelles
%Konto
Angezeigt wird das aktuelle
%Konto, unter dessen Namen
berweisungen eingetragen werden. Anklicken des Buttons
%Konto f
hrt automatisch in den Dialog
eRechtliches
mtliche Rechte an T-
%Konto liegen beim Autor, der Sourcecode
ist frei von Rechten Dritter, auch wenn optische und funktionelle
Anleihen bei anderer Software gemacht wurden.
T-
%Konto darf frei kopiert werden, es m
ssen jedoch alle Dateien,
die zu T-
%Konto geh
ren, mitkopiert werden. Wird T-Konto
ber eine
Mailbox verteilt, so ist der Inhalt von T-
%Konto.UPL als
Filebeschreibung zu verwenden.
Eine Weitergabe der T_KONTO.INF oder des Registrierschl
ssels ist
nicht gestattet!
Der Autor ist sich der korrekten Funktion von T-
%Konto sicher, kann
diese aber nicht garantieren, insbesondere da die
unterschiedlichste Dialoge benutzen und auch die Konfiguration
genauestens durchgef
hrt werden mu
r Sch
den irgendwelcher
Art, die mittelbar oder unmittelbar durch T-
%Konto enstehen, ist
der Autor nicht verantwortlich!
Sie handeln, wie bei Software
blich, auf eigene Gefahr.
Aber keine Panik! Ob und welche Daten an die jeweiligen Bank-Rechner
bertragen wurden, l
t sich anhand der
-Datei erkennen. F
die einwandfreie
bertragung kann trotzdem rein rechtlich keine
Garantie
bernommen werden, und gegen Tippfehler ist auch T-
%Konto
nicht gefeit.
In diesem Text werden
fter Bezeichnungen verwendet, die eingetragene
Warenzeichen sind und auch als solche zu behandeln sind, auch
wenn ich nicht genauer darauf verweise.
eRegional-Bereich wechseln
Bei manchen BTX-Kunden ist es notwendig, den Regional-Bereich zu
wechseln, bevor der Bank-Rechner angew
hlt wurde, zum Beispiel wenn
der User in Bremen wohnt, sein
%Konto aber bei der M
nchner Sparkasse
hat. Mit dem "login" wird von ihm zun
chst der n
chste BTX-Knotenpunkt
angew
hlt, in diesem Fall Bremen. Nun mu
er den Regional-Bereich
wechseln, dazu ben
tigt er zun
chst einmal die Kenn-Nummer dieses
Regionalbereichs. Diese sollte eigentlich bei der Telek*m oder bei der
Bank zu erfragen sein. Diese Kenn-Nummer des Regional-Bereichs (z.B.
neburg 14) sowie die Anweisung des Wechselns (meines Wissens "7")
rt in das Eingabefeld Regional-Bereich von T-
%Konto (f
neburg
als 714).
eAchtung! Die "7" wird nicht automatisch gesetzt,
e sondern mu
ebenfalls in das Eingabefeld eingetragen werden!
%Konto wertet das Eingabefeld Regional-Bereich automatisch bei der
Erstellung eines Scriptes aus. Bleibt das Eingabefeld leer, hat dies
keinerlei Auswirkung auf das Script, ist dort eine Eingabe zu finden,
vor dem Einloggen in den Bankrechner automatisch
diesen Regional-Bereich an.
eExtra
Ein Standard Bank-Script h
lt sich bei der Abarbeitung der
Daten an eine bestimmte Reihenfolge. In besonderen F
oder bei bestimmten
wird diese Reihenfolge jedoch nicht
eingehalten, bzw. es sind Extra-Angaben notwendig.
eZusatzangaben
Hier k
nnen bei Bedarf erg
nzende Zusatzangaben (Bereiche/Online-
Nummer etc...) eingetragen werden. Einzelheiten siehe einzelne
eFiliale
Speziell f
r die
, vielleicht sp
ter auch f
r andere
ePostbank
Es sind keine
notwendig. Ab vier angesammelten
berweisungen wird eine Sammel
berweisung durchgef
hrt. Dabei wird
die zuletzt eingegeben TAN f
r die Sammel
berweisung benutzt.
Achtung: Die drei zuvor eingegebenen TAN-Zahlen behalten damit ihre
ltigkeit. Au
erdem ist momentan nur eine Sammel
berweisung pro Tag
glich, danach also nur Einzel
berweisungen mit bis zu drei
berweisungen eingeben.
Auf Wunsch wird auch der
abgefragt.
eSparkassen-Verlag
Diese Voreinstellungen beruhen auf Angaben des Deutschen
Sparkassenverlags. Kleinere Sparkassen werden dieses Formular benutzen,
andere, wie die Hamburger Sparkasse benutzen eigene Programme. Im
Einzelfall also austesten.
e Wichtig: Einige Sparkassen haben einen speziellen Dialog mit
ebesonderen Angeboten, der vor dem Bild "KONTOF
HRUNG IN
eBTX" erscheint. In diesem Fall den Befehl f
r den
bergang
ezur Kontof
hrung im T-
%Konto-Dialog "
" unter
einf
Auf Wunsch wird auch der
abgefragt.
eFrankfurter Sparkasse
Es sind keine
notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eBayerische Sparkassen
Diese Voreinstellungen beruhen auf Angaben des Bayerischen Sparkassen
und Giroverbandes. Bitte im Einzelfall austesten, ob die Angaben
stimmen (habe es selbst nur in der Sparkasse Erding pr
fen k
nnen).
sind nicht notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
sind z.Zt noch nicht m
glich.
eSparkassenverband Hessen-Th
ringen
Diese Voreinstellungen beruhen auf Angaben des
Sparkassenverbandes Hessen-Th
ringen. Bitte im Einzelfall austesten,
ob die Angaben stimmen.
sind nicht notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
sind z.Zt noch nicht m
glich.
eCommerzbank
Meine speziellen Freunde...
Auf meine Anfrage nach Informationen, bekam ich folgende Mitteilung:
Sehr geehrter Herr Gussek,
vielen Dank f
r Ihre Anfrage vom 25.5.96 Wir verf
gen zwar in unserer
Anwendung
ber ein Testkonto, die Makros f
r eine Programmerstellung
nnen aber nicht genutzt werden. Um die richtigen Seitennummern in
Ihrem Programm einzubinden, w
re es von Vorteil ein
%Konto bei Ihrer
chstgelegenen
zu er
ffnen.
Mit freundlichen Gr
COMMERZBANK AG - T-Online-Redaktion
... naja, ich werde mich h
ten...
Wenn also jemand T-
%Konto f
r die Commerzbank benutzen m
chte, bitte die
kompletten Angaben als TXT-Datei an mich schicken.
eOldenburgische Landesbank
Es sind keine
notwendig. Die OLB benutzt das Programm des
Bank-Verlages. Automatisch werden hier immer
ausgef
hrt. Also bitte nur bei der ersten
berweisungen eine TAN-Nummer
eingeben, ansonsten bleibt das Feld gesperrt.
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eHASPA
Es sind keine
notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eWestfalenbank
Es sind keine
notwendig. Die Westfalenbank benutzt das
Programm des Bank-Verlages. Automatisch werden hier immer
ausgef
hrt. Also bitte nur bei der ersten
berweisungen eine TAN-Nummer eingeben, ansonsten bleibt das Feld gesperrt.
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eFrankfurter Bankgesellschaft
Es sind keine
notwendig. Die
benutzt das
Programm des Bank-Verlages. Automatisch werden hier immer
ausgef
hrt. Also bitte nur bei der ersten
berweisungen eine TAN-Nummer eingeben, ansonsten bleibt das Feld gesperrt.
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eBankhaus Lampe
Es sind keine
notwendig. Die
benutzt das
Programm des Bank-Verlages. Automatisch werden hier immer
ausgef
hrt. Also bitte nur bei der ersten
berweisungen eine TAN-Nummer eingeben, ansonsten bleibt das Feld gesperrt.
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eRaiffeisen & Volksbanken I
R+V I liegt das BTX-Terminal der "FIDUCIA Informat. Zentrale AG"
zugrunde. Zur Zeit unterst
tzt dieses Script ca. 500
, z.B. auch
kobank und viele andere. Mangels Testkonto war auch kein Ausprobieren
glich. Sollte irgendwo auf deiner Volksbank-BTX-Seite "FIDUCIA"
auftauchen, einfach einmal ausprobieren.
Es sind keine
notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
sind nicht m
glich.
eDeutsche Bank
Bei der Deutschen Bank sind einige
notwendig. Falls
vorhanden, sollte die zweite
bei
eingetragen
werden, in das Feld
die Filial-Nummer. Die
%Konto-Nummer und
die Unterkonto-Nummer m
ssen gemeinsam ohne Leerstelle in das
Feld
%Konto-Nummer eingetragen werden. Bei der Deutschen Bank
wird direkt die
berweisungsseite angesprungen, deswegen mu
eigentlich auch keine
eingetragen werden, T-
%Konto
macht dies selbst. Es wird nach der letzten
berweisung der
ausgelesen. Leider verf
gt die Deutsche Bank
ber kein
Testkonto, also ohne Garantie...
eVereinsbank
Bei der Vereinsbank ist u.U. die Eingabe eine Online-
%Konto-Nummer
gefragt, dann, wenn der Kunde dort mehrere Konten hat. Diese Online-
Nummer sollte in den Dialog
eingetragen werden.
Konnte leider bislang nur begrenzt getestet werden.
eHypo Bank"
Bei der Hypo Bank mu
eine BTX-Nummer eingegeben werden. Diese mu
Dialog "
" eingetragen werden.
Konnte leider bislang nur begrenzt getestet werden.
eSparda Bank
Bei der Sparda-Bank gibt es eine Benutzernummer und eine Kundennummer.
Als Benutzernummer wird die
%Konto-Nummer ausgewertet, die Kundennummer
in den Dialog "
" eingetragen werden.
Bei der S
DWESTBank handelt es sich um eine modifizierte Version des
Bank-Verlages. Automatisch werden hier immer
ausgef
hrt. Also bitte nur bei der ersten
berweisungen eine TAN-
Nummer eingeben, ansonsten bleibt das Feld gesperrt.
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
eDresdner Bank
Sollte es notwendig sein, eine Bereichsnummer einzugeben, diese in
" einf
gen, sie wird dann automatisch im Script
eingesetzt.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
werden z.Zt noch nicht unterst
eSparkassen Rheinland
Mit diesem Script laufen Sparkassen-Konten in Rheinland-Pfalz und im
dlichen NRW, u.U. auch rest NRW (bislang noch nicht getestet). Es
sind keine
notwendig, auf Wunsch wird der
ausgelesen.
werden z.Zt noch nicht unterst
eRaiffeisen & Volksbanken 2
R+V 2 liegt das BTX-Terminal der "GRZ" zugrunde. Die GRZ-
sind
vor allem in Norddeuschland weit verbreitet. Sollte irgendwo auf deiner
Volksbank-BTX-Seite "GRZ" auftauchen, einfach einmal ausprobieren.
Es sind keine
notwendig.
Auf Wunsch wird der
abgefragt.
sind nicht m
glich.
eSparkassen DVG Hannover
Mit diesem Script laufen Sparkassen-Konten in Niedesachsen und wohl zum
Teil auch in Schleswig-Holstein. Da das DVG-Zeichen oft nicht
angezeigt wird, bei Bedarf bitte in der jeweiligen Bank beim
BTX-Berater nachfragen. Es sind keine
notwendig, auf Wunsch wird der
ausgelesen.
werden z.Zt noch nicht unterst
eSparkassen DVS Berlin
Mit diesem Script laufen Sparkassen-Konten in und um Berlin und wohl
auch in gro
en Teilen der "neuen Bundesl
nder". Bei Bedarf bitte in der
jeweiligen Bank beim BTX-Berater nachfragen. Es sind keine
notwendig, auf Wunsch wird der
ausgelesen.
werden z.Zt noch nicht unterst
rnberger Sparkasse
Mit diesem Script laufen Sparkassen-Konten der N
rnberger
Sparkasse. Es sind keine
notwendig, auf Wunsch wird der
ausgelesen.
Es werden auch
unterst
eSparkasse NRW
Mit diesem Script laufen in NRW (Ursprungsort Sparkasse Bielefeld).
Bei Bedarf bitte in der jeweiligen Bank beim BTX-Berater nachfragen,
ob dies zutreffend ist. Es sind keine
notwendig, auf
Wunsch wird der
ausgelesen.
werden nicht unterst
eStatus
Hier wird in Zukunft angezeigt, ob eine Einzel
berweisung oder
eine Sammel
berweisung vorgenommen wird.
werden nat
rlich nur angezeigt, wenn deine Bank dieses Feature auch
anbietet.
eLetzte BTX-
berweisung
Hier wird angezeigt, wann zum letzten Mal in T-Online eine
berweisung get
tigt wurde.
eKontostand
Hier wird, wenn gew
nscht und bei der gew
hlten Bank m
glich, der
Kontostand zum Zeitpunkt der letzten BTX-
berweisung angezeigt.
eVoreingestellte Buchungen
Die hier verzeichneten Buchungen k
nnen jederzeit in den Editor
geholt werden. Einfach anklicken, danach erscheint eine Auswahlbox,
in der entschieden werden kann, ob die entsprechende Eintragung
scht oder die die
-Maske gesetzt werden soll
ePasswort
Hmpf! Klar, bei T-
%Konto werden "sensible" Daten gespeichert, die
nicht jeder sehen sollte. Aber, man kann ja aufpassen. Trotzdem:
Viele User w
nschten sich eine Absicherung. Deswegen nun das Feature
Passwort. Dies birgt nat
rlich vielerlei Gefahren in sich, Passwort
vergessen, Daten-Crash etc. pp. Also: Es werden verschl
sselt
abgespeichert Passwort
d die Einstellung, ob
berhaupt ein
Passwort abgefragt werden soll oder nicht
d Daten
ber die
bestehende Konfiguration. Also nicht wundern, wenn, obwohl kein
Passwort eingegeben wurde, in der T_KONTO.INF-Datei kryptische
Buchstaben verzeichnet werden.
Ablauf: "Passwort" anklicken,
"speichern" w
hlen,
jetzt wird die Eingabe eines Passwortes eingefordert.
Sollte es zum GAU kommen, Passwort futsch oder Crash und "ich will
die Daten aber behalten": *INF-Datei r
berschicken, das Ding l
sich reparieren! Ansonsten hilft nur eine Neu-
eUpdate kompatibel?
BITTE BEACHTEN:
Die einzelnen T-
%Konto-Versionen sind erst ab Version 1.75 voll kompatibel,
da nun
r die INF-Datei benutzt werden. Bis dahin gilt:
Version 1.60 von 1.51:
enicht kompatibel
Version 1.61 von 1.60:
enicht kompatibel
(allerdings, f
r den, der es m
chte doch: T_KONTO.INF in
einen ASCII-Editor einladen. In der Zeile unter den
Registrier-Daten steht eine Zahl. Hinter die Zahl mit ","
getrennt eine "0" schreiben, also z.B. aus: 0 wird: 0,0 )
Version 1.62 von 1.61: voll kompatibel
Version 1.63 von 1.62: voll kompatibel
Version 1.64 von 1.63:
enicht kompatibel
(allerdings, f
r den, der es m
chte doch: Die Scripte sind
aufgrund des neuen
-Formats nicht weiter zu
verwenden. Vor einer Neu-
die Dateien
T_KONTO.DEF, ***.DAT und ***.IDX sichern, sie werden sonst
berschrieben. Die voreingestellten Buchungen k
nnen
bernommen werden. Daf
r in T_KONTO.INF in die Zeile unter
den beiden kryptischen Zeichen/vor Pfad-Einstellungen gehen,
die zweite Zahl gibt die Anzahl der voreingestellten
Buchungen wider.
Die Dateien ***.DAT und ***.INX k
nnen ebenfalls
bernommen
werden, allerdings mu
in der Datei ***.INX die letzte Ziffer
in der letzten Zeile (Anzahl der protokollierten Buchungen)
auf "0" gesetzt werden.
Version 1.65 von 1.64: voll kompatibel
Version 1.66 von 1.65: voll kompatibel
Version 1.70 von 1.66: voll kompatibel
eSollte keine Kompatibilit
t bestehen, bitte unbedingt alte
eT_KONTO.INF l
schen und auch den alten Konten-Ordner, bzw. die alten
eKonten-Dateien nicht weiterbenutzen!
eBomben? Fehler?
- Der mit Hilfe von Face Value hergestellte Programm-Code von
%Konto scheint mit der Selectric-Auswahlbox nicht klarzukommen.
Auf jeden Fall gibt es Probleme bei der
der
Programmpfade. Sollte es hier zu Abst
rzen kommen, bitte die
Selectric herausnehmen... (so ganz pers
nlich: Ich finde Freedom eh
viel schicker...)
- Ich habe ab und zu, nicht speziell bei T-KONTO, Probleme mit langen
Dateinamen unter MagiC 5.**. Wenn "Fehlercode 033" angezeigt wird
(Datei nicht gefunden), kann hier ein Fehler liegen.
eKonto-Name"
Unter diesem Namen erscheint das
%Konto sp
ter in der Konto-
bersicht. Praktikabel sind Namen wie "Heinz User privat" oder auch
"Firma Dumichauch, Sparkasse".
eKonto-Voreinstellungen
berweisungen anzeigen
Ist das Kreuzchen hier gesetzt, werden automatisch bei "
%Konto
wechseln" und bei Eingabe neuer
berweisungen diese im "
Fenster angezeigt. Da aber auch im "
"-Fenster die Anzahl der
aktuellen
berweisungen steht, ist es nicht unbedingt sinnvoll, sich
den Bildschirm mit zu vielen Fenstern vollzuknallen. Naja,
Geschmackssache.
eINF sichern
Bei Beenden des Programmes kann die INF-Datei automatisch abgespeichert
werden. Dies ist nicht unbedingt notwendig, da ab Version 1.75
in der INF-Datei benutzt werden. Dadurch dauert das Gesamt-Abspeichern
etwas l
nger, wer darauf verzichten will, kann es gerne tun.
Ab Version 1.75 werden
automatisch
abgespeichert.
eKeywords
Ab Version 1.75 benutzt T-
%Konto Keywords zur Konfiguration seiner
INF.Datei. Dies bringt zum einen den Vorteil mit sich, da
dort keine
kryptischen Zahlen/W
rter verzeichnet werden, zum anderen werden neue
Versionen automatisch aktualisiert, da T-
%Konto bei fehlendem Keyword in
der INF-Datei einen default-Wert abspeichert. Leider kostet dies ein
wenig Geschwindigkeit beim Einlesen der Werte zum Programmstart, auf der
anderen Seite mu
nun bei Ver
nderungen nur noch ein einzelner Wert
abgespeichert werden.
Die einzelnen Keywords und ihre Bedeutung:
#VERSION=1.75 !verwendete Version
#USER= !User-Name
#STRASSE= !User-Stra
#ORT= !User-Ort
#CODE= !Registrier-Code
#PATH_SCR= !Pfad f
-Scripte
#PATH_MTP= !Pfad f
.PRG
#PATH_KON= !Pfad f
r die eingerichteten Konten
#KONTO_AKT= !Aktuelles
%Konto
#KONTO_ANZ= !Anzahl der eingerichteten Konten
#KONTO_1= !Pfad
-Datei
%Konto 1
#KONTO_2= !Pfad
-Datei
%Konto 2
#KONTO_3= !Pfad
-Datei
%Konto 3
#KONTO_4= !Pfad
-Datei
%Konto 4
#KONTO_5= !Pfad
-Datei
%Konto 5
#PASS= !Verschl
sseltes
#MAUS_DIAL= !Dialog Positionierung der Fenster
#WIND_SAVE= !Dialog
sichern
#UEBER_SHOW= !Dialog
#ANDERE_ANZ= !Dialog anderen Konten anzeigen
#WLX= !x-Position "
"-Fenster
#WLY= !y-Position "
"-Fenster
#WBX= !x-Position "
berweisungen"-Fenster
#WBY= !y-Position "
berweisungen"-Fenster
#INF_SAVE= !Dialog "INF-Sichern" bei Programmende
#DEF_ANZ= !Anzahl der vordefinierten Buchungen
eImport
Seit T-
%Konto Version 1.75 besteht die M
glichkeit, voreingestellte
Buchungen zu importieren. T-
%Konto erwartet eine Datei im Format "ASCII
Standard", d.h. folgende Daten sollten zuvor in dieser Reihenfolge
exportiert worden sein:
Name des Kontoinhabers
Verwendungszweck 1
Verwendungszweck 2
%Konto-Nummer
DM-Betrag bei
PF bei
also z.B:
Rainer User
Mitgliedsbeitrag
Kunden-Nr. 007
1234567890
12345678
Vor dem Import wird abgefragt, welche Daten geliefert werden. Die
angeklickten Daten werden f
r jeden Datensatz erwartet, sonst sollte
dort ein "Dummy" (Leerzeile) stehen.
e Konto zur
Mit ALT-P (previous) kann ein
%Konto zur
ckgebl
ttert werden. Siehe
auch
e Konto vor
Mit ALT-N (next) kann ein
%Konto vorgebl
ttert werden. Siehe auch
eSammel
berweisungen"
eSammel
berweisungen werden z.Zt. f
r die
und die N
rnberger
eSparkasse durchgef
hrt (bei
des Bank-Verlags (OLB,
etc.) werden Sammel
berweisungen als default
eausgef
hrt). Bei der Erstellung dieser speziellen Scripten wird
evorher angefragt, ab wieviel
berweisungen eine Sammel
berweisungen
eausgef
hrt werden soll. Dieser Wert soll irgendwann =8-) im
%Konto-
eManager angezeigt werden.
eVordef.Buchungen alphabet.ordnen
Ist dieser Eintrag angeklickt, werden die vordefinierten Buchungen
alphabetisch sortiert. Dies wird z.Zt. noch nicht unterst
berweisungen anderer Konten anzeigen
Ist dieser Eintrag angeklickt, werden, sollten mehrere Konten
vorhanden sein, die gespeicherten
berweisungen dieser Konten in
einem besonderen Eintrag angezeigt.
%Konto
U%U%I*
%%i{r
/({Y8~
ROwuoT
%%i{r
/({Y8~
ROwuoT